Top 5 Vor- und Nachteile von Mährobotern

Vollautonome Mähroboter gewinnen immer mehr an Beliebtheit unter den deutschen Gärtnern. Nahezu geräuschlos , energieeffizient und ohne Verwendung fossiler Brennstoffe mähen sie zuverlässig den Rasen.

Neben den vielen Vorteilen -z.B. der immensen Zeitersparnis- bieten die Rasenmäher Roboter auch einige Nachteile für die heimischen Gärten sowie für die Gartenbesitzer.

Flixmow erklärt Euch die Top 5 Vor- und Nachteile von Robotermähern und wie Ihr den Nachteilen am besten begegnen könnt.

Fünf Gründe für Rasenmäher Roboter.

1. Zeitersparnis:  „Robomäher“ erledigen die Rasenpflege vollautonom. Ihr spart dadurch unglaublich viel Zeit bei der Rasenpflege. Diese Zeit könnt Ihr dann in andere, angenehmere Aktivitäten stecken… z.B. entspannen.

2. Mähergebnis: Mähroboter mähen den Rasen viel häufiger als konventionelle Rasenmäher , teilweise täglich. Dadurch erhält der Rasen einen dauerhaft perfekten Look. Das ist so, als würde man alle zwei Tage zum Friseur gehen.

3. Sichtbarer Unterschied: Da das Rasenschnittgut sehr fein zerkleinert wird und als nährreicher Mulch auf dem Rasen verweilt, wächst der Rasen besonders dicht und gleichmäßig nach. Der Unterschied zum klassischen Mähen ist nach unserer Erfahrung bereits nach 6 Wochen deutlich sichtbar.

4. Düngung: Dadurch, dass der Rasenschnitt als Dünger auf dem Rasen bleibt, muss kein Rasenschnitt mehr entfernt werden. Dies ist vor allem für kleinere Gärten ohne eigenen Kompost vorteilhaft, da der Rasenschnitt nicht mehr zum Schuttplatz gebracht werden muss.

5.  Automatischer Mähplan: Basierend auf der Rasenfläche berechnen Mähroboter die benötigte Mähzeit und erstellen einen automatischen Mähplan. Dieser kann entweder direkt oder nach Anpassungen verwendet werden.

Fünf Nachteile von Mährobotern.

1. Preis:  Nach wie vor besteht der Hauptnachteil von Mährobotern im hohen Anschaffungspreis. Dieser beginnt bei Einsteigermodellen mit ca. 500 € und steigt bei Premiummodellen für größere Flächen mit entsprechendem Zubehör schnell in Richtung 3000 € (+). Diesem Problem tritt Flixmow entgegen: Bereits ab € 55,99 monatlich könnt Ihr ein Mäh-Abo abschließen, welches den Roboter, sowie Service, Wartung und Installation und vieles mehr beinhaltet.

2. Insekten:  Durch das häufige -teilweise tägliche- Mähen, werden Insekten und andere Nutztiere stark beeinträchtigt. Denn eins muss klar sein: Wer seinen Rasen täglich auf 3-6 cm Schnitthöhe mäht unterbindet das Wachstum jeder Blüte. Gegenmaßnahme: Man kann im Rasen oder am Rand des Rasens speziell für Bienen und andere Bestäuber Samen aussehen. Durch schlaue Verlegung des Drahts können diese vom Mähradius ausgeschlossen werden und so zu natürlichen Inselbiotopen in jedem Garten heranwachsen.

3. Begrenzungsdraht: Die gängigen Mähroboter benötigen einen Begrenzungsdraht. Je nach handwerklichem Geschick, vorhandenem Equipment sowie „körperlicher Fitness“ kann es sehr anstrengend sein, diesen Draht zu verlegen. Wer in einem kleinen Garten mit 100 m2 einen Begrenzungsdraht verlegen möchte, braucht dafür bereits ca. 40 m Draht , welcher mit einem Gummihammer in den Boden gehauen werden muss.

4. Regen : Bei Regen kann es vorkommen, dass die Mähroboter die Arbeit einstellen. Der Regen führt außerdem dazu, dass der Rasen schneller wächst. Wenn es also zu lange regnet, dann wächst der Rasen unter Umständen so schnell, dass der Roboter nicht mehr mit dem Mähen hinterher kommt. In diesem Fall muss man per Hand nachmähen.

5.  Wartung & Pflege: Die Roboter müssen regelmäßig gepflegt und auf Defekte hin überprüft werden. Außerdem müssen die Messer und Akkus nach einiger Zeit (je nach Anzahl der Betriebsstunden) ausgetauscht werden. Dies ist für den Laien quasi nicht möglich. Wir bieten die Lösung: Sollte der Mäher defekt sein, wird dieser von Flixmow kostenlos gewartet oder ersetzt.